Ostinstitut Wismar

Recht – Wirtschaft – Politik in Osteuropa

Das Ostinstitut beobachtet und analysiert die rechtliche, wirtschaftliche und politische Entwicklung in Osteuropa, im Kaukasus und in Zentralasien. Unsere wissenschaftlichen Aufsätze, Kurzberichte, Gutachten, Beiträge, Podcasts und Videos richten sich an Wissenschaftler, Studierende gleichermaßen wie an Vertreter aus Politik und Wirtschaft, die mit dem Thema Osteuropa befasst sind.

 

 

12. Wirtschaftspolitische Gespräche - Panel 1: Der politische Weg der Ukraine nach Europa

 

Am 4. Mai 2023 haben in der Bundespressekonferenz in Berlin die „12. Wirtschaftspolitischen Gesprächen“ des Ostinstituts Wismar stattgefunden, die unter dem Titel standen:

„Die Ukraine auf dem Weg in die

Europäische Union – und die

Bedeutung Zentralasiens

Im Folgenden finden Sie unter den Links zu "aktuellen Themen" die Videoaufzeichnungen der gesamten Konferenz, die sich sowohl mit den politischen als auch den rechtlichen Rahmenbedingungen eines möglichen Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union auseinandersetzt Programm der 12. Wirtschaftspolitischen Gespräche

Ferner haben wir im Ansschluss an die "12. Wirtschaftspolitischen Gespräche"  die

Vereinigung der Juristen Zentralasiens, des Kaukasus, der Ukraine, Moldawiens und der baltischen Staaten

unter dem Dach unseres Institutes gegründet

Ablaufplan zur Gründung der Assoziation der Juristen.

Link zum Video zur Gründungsveranstaltung.

Prof. Dr. Andreas Steininger und Prof. Dr. Hans-Joachim Schramm

 

Aktuelle Themen und Veranstaltungen

Russland, Osteuropa & Zentralasien

Im folgenden Abschnitt sind Berichte und Analysen zu Recht, Wirtschaft und Politik nach Ländern geordnet: Russland, Ukraine, Belarus, Moldau, Polen, Baltikum, Kaukasus und Zentralasien. Auch nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine halten wir es dennoch für wichtig, die Rechtsentwicklung in Russland weiter zu verfolgen, soweit dies überhaupt möglich ist.

Russland

Es soll nicht verleugnet werden, dass über ein Jahrzehnt das Hauptaugenmerk unserer wissenschaftlichen Analysen auf der Rechtsentwicklung in Russland lag sowie auf der Organisation von Kooperationen und  Doppelstudiengängen mit der Russischen Plechanov-Wirtschaftsuniversität in Moskau sowie der Sankt Petersburger staatlichen Wirtschaftsuniversität (FINEC).

Alle Kooperationen mit russischen Institutionen sind nunmehr eingefroren oder aber gekündigt. Nichtsdestotrotz halten wir es für wichtig, im Rahmen des Möglichen die rechtliche, wirtschaftliche und politische Entwicklung Russlands weiter zu beobachten. Im Folgenden finden Sie diesbezüglich aktuelle Beiträge.

 

 

Osteuropa & Ukraine

Wir lassen auch Polen, Belarus, Moldau, und das Baltikum und vor allem die Ukraine nicht aus dem Blick. Seit Beginn der Ukraine-Krise verfolgt das Institut die Rechtsentwicklung in diesem Land, wobei wir mit Experten in Kiew, Poltawa/Charkow sowie Odessa zusammenarbeiten.

 

 

Kaukasus & Zentralasien

Eine Abteilung unseres Instituts befasst sich intensiv mit der Rechtsentwicklung in Kasachstan und Usbekistan, aber auch anderer zentralasiatischer Republiken, wobei wir auch Weiterbildungsmaßnahmen durchführen sowie Gesetzgebungsunterstützung leisten. Hierbei bestehen Kooperationen mit den Universitäten in Kasachstan (Nursultan bzw. Astana, Almaty) und Usbekistan (Taschkent).

 

 

Aktivitäten

Russland, Ukraine oder Zentralasien - das Ostinstitut ist ein starker Partner und Berater für Wirtschaft, Recht und Politik sowie in der Aus- und Weiterbildung.

Das Ostinstitut

Das im Dezember 2009 gegründete Ostinstitut/Wismar (Institut für Recht, Wirtschaft und Handel im Ostseeraum e.V.) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Ausbildung, Wissenschaft und Forschung auf den Gebieten des Rechts, des Handels, der Wirtschaft und der Politik für die Staaten des Ostseeraums, darunter insbesondere Russland, zu unterstützen. Weitergehend erstreckt sich das Forschungsinteresse aber auch auf die Nachbarstaaten Russlands, so insbesondere die Ukraine, Belarus, Moldau und die Staaten Zentralasiens.

Das Ostinstitut ist seit dem Jahr 2018 An-Institut an der Hochschule Wismar.

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