Die Corona-Pause

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Die Corona-Krise ist nicht nur eine menschliche und gesellschaftliche Tragödie, sie ist auch ein Katalysator für Fragen und Probleme, die in der Ostforschung und in der Befassung mit Russland schon lange im Raum standen. Sie gibt jedoch zudem Gelegenheit, auf den Pausenknopf zu drücken, die Lage zu analysieren und Ziele zu überdenken. Wichtig scheint dabei, kurzfristige Ereignisses von längerfristigen Entwicklungen zu unterscheiden. Vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden geopolitischen Verschiebungen ist es die Aufgabe der Ostforschung, Entwicklungs- und Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Lesen Sie hierzu einen Kommentar von Andreas Steininger und Joachim Schramm.

Fotoquelle: www.epravda.com.ua

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